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Berlin. Nach dem Anschlag mit zwölf verletzten Soldaten in Mali bekommt die Bundeswehr Unterstützung vom Land Rheinland-Pfalz. So werde bei dem Transport der Soldaten vom Flughafen Köln-Wahn in das Zentralkrankenhaus der Bundeswehr in Koblenz ein Großraumintensivtransportwagen (GITW) des Landes eingesetzt, teilte das Innenministerium in Mainz mit.
«Es ist selbstverständlich, dass wir der Bundeswehr sofort unsere Unterstützung zur bestmöglichen Behandlung der Soldaten zugesagt haben», sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD). «Bei Großraumrettungswagen hofft man immer, dass man sie nie braucht, da sie für Katastrophenfälle und größere Schadenslagen vorgehalten werden. Aber Situationen wie diese zeigen, dass wir im rheinland-pfälzischen Katastrophenschutz auch für den Fall der Fälle gerüstet sind.»
Das Spezialfahrzeug, das bei der Berufsfeuerwehr in Koblenz stationiert ist, kann mehrere Intensivpatienten unter medizinischer Betreuung gleichzeitig transportieren. Daneben kommen laut Ministeriumsangaben auch ein Großraumrettungswagen und ein weiterer Intensivtransportwagen aus Trier zum Einsatz. Mit dem GITW wurden bereits während der Corona-Pandemie beatmungspflichtige Patienten transportiert.
Am Samstagnachmittag waren die ersten der zwölf Bundeswehr-Soldaten, die bei einem Selbstmordattentat im westafrikanischen Mali verletzt worden sind, in Köln gelandet. Ein Selbstmordattentäter hatte am Freitag nordöstlich der Stadt Gao eine stehende Patrouille mit einer Autobombe angegriffen. Es wurden 13 UN-Soldaten verletzt, darunter zwölf Deutsche.
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