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Kiel. Eine große internationale Nato-Militärübung mit mehr als 8000 Soldaten zu Wasser, zu Land und in der Luft startet am Sonntag von Kiel aus. Keine Nation könne die heutigen Sicherheitsprobleme alleine bewältigen, sagte der Kommandeur des Manövers, US-Vize-Admiral Andrew Lewis, am Freitag in Kiel. «Gemeinsam sind wir viel stärker.»
Der deutsche Flottillenadmiral Christian Bock sagte, die Zielrichtung des Manövers habe sich in den vergangenen 47 Jahren immer wieder der jeweiligen politischen Situation angepasst. «Baltops» sei eine Freundschaftsübung gewesen, um die Staaten im Ostseeraum nach dem Ende der Sowjetunion zusammenzuführen. «Mit der Abkehr von der Kooperationsphase im Nato-Kontext - der Nato-Russland-Rat ist hier ein Beispiel - ist die Symbolik jetzt natürlich rein europäisch, natomäßig ausgerichtet. Natürlich reagieren wir mit dieser Übung auch auf die sicherheitspolitische Gesamtlage und die entsprechende Einflussnahme Russlands auf diesen sicherheitspolitischen Kontext.»
Bei dem bis zum 20. Juni laufenden Seemanöver «Baltops» kommen insgesamt 36 Luftfahrzeuge, 50 Schiffe und auch zwei U-Boote zum Einsatz. Größtes Schiff ist der rund 238 Meter lange spanische Flugzeugträger «Juan Carlos I». Insgesamt 18 Nationen sind beteiligt. Von deutscher Seite sind rund 600 Soldaten sowie sieben Schiffe und Boote dabei, darunter die Korvette «Erfurt», zwei Einsatzgruppenversorger und das U-Boot «U33».
Anfang der Woche trainieren die Soldaten vor der schleswig-holsteinischen Ostseeküste das Anlanden von Truppen. Auf dem Programm stehen auch die Luftverteidigung und die Minenabwehr. Daran nimmt auch die zweite US-Flotte teil. Es ist den Angaben zufolge das erste Mal, dass diese in Europa operiert.
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