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Kaunas. Bundeskanzler Olaf Scholz will nach Angaben des litauischen Staatspräsidenten Gitanas Naueda am 6. Mai zu einem Truppenbesuch in das baltische EU- und Nato-Land reisen. Dort wolle Scholz die ersten in Litauen stationierten Soldaten der deutschen Bundeswehr-Brigade besuchen, sagte Nauseda am Dienstag der Agentur BNS zufolge in Kaunas vor Journalisten.
Deutschland will bis 2027 einen gefechtsbereiten und eigenständig handlungsfähigen Verband fest in Litauen stationieren. Vorgesehen ist eine dauerhafte Präsenz von etwa 4800 Soldaten sowie rund 200 zivilen Bundeswehrangehörigen, die ihre Familien mitbringen können.
Ein Vorkommando mit etwa 20 Soldaten war Anfang vergangener Woche in Vilnius eingetroffen. Es besteht aus Spezialisten aus verschiedenen Bereichen und soll zum vierten Quartal 2024 auf einen Aufstellungsstab von rund 150 Männern und Frauen anwachsen.
Nauseda begrüßte zudem die Pläne von Rheinmetall zum Bau einer neuen Munitionsfabrik in Litauen. Dazu hatten der deutsche Rüstungskonzern und die Regierung in Vilnius zuvor am Dienstag eine Absichtserklärung unterzeichnet. «Die Investition von Rheinmetall ist sicherlich ein sehr wichtiger und begrüßenswerter Schritt auf dem Weg zur Stärkung unserer Verteidigungsindustrie», sagte der litauische Präsident.
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