DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Tübingen. Der Kommandeur der Bundeswehr-Eliteeinheit KSK soll mehrere Feldärztinnen angewiesen zu haben, ihn über bei Soldaten entdeckte rechtsradikale Tätowierungen zu informieren. Die Staatsanwaltschaft Tübingen leitete deswegen gegen Brigadegeneral Markus Kreitmayr ein Ermittlungsverfahren wegen des Verleitens zu einer rechtswidrigen Tat ein. «Die Ermittlungen sollen bis Mitte September abgeschlossen sein», sagte Staatsanwalt Nicolaus Wegele am Freitag in Tübingen. Zuerst hatte das Nachrichtenmagazin «Focus» berichtet. Die Zahl der rechtsextremen Verdachtsfälle in der Bundeswehr war im vergangenen Jahr auf 477 gestiegen. Vor allem das Kommando Spezialkräfte (KSK) geriet zuletzt mehrfach in die Schlagzeilen. So war bei einem Soldaten in Sachsen ein Waffenversteck gefunden worden. Dem KSK-Kommandeur wird zudem angelastet, dass seine Soldaten gehortete oder gestohlene Munition abgeben konnten, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Der Kommandeur des letzten deutschen Einsatzkontingents in Afghanistan, Brigadegeneral Ansgar Meyer, wird neuer Kommandeur des KSK. Er löst Kreitmayr zum 1. September ab.
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