Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Sarajevo. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, die militärische Absicherung des Friedens in Bosnien-Herzegowina bei Bedarf auch wieder hochzufahren. Bei einem Besuch der EU-Mission Eufor Althea in Sarajevo bekräftigte der SPD-Politiker am Mittwoch die Entschlossenheit der Verbündeten, Souveränität und territoriale Integrität des Staates Bosnien-Herzegowina zu bewahren.
„In Serbien und in der Republik Srpska in Bosnien und Herzegowina findet Russland immer wieder den Nährboden für seine Versuche, die Region zu destabilisieren und eigenen Einfluss auszubauen, etwa auch durch Desinformationskampagnen und Einflussnahme auf die Medien“, warnte Pistorius. „Die sich daraus ergebenden Spannungen auf dem Westbalkan erfordern, dass wir unsere Stabilisierungsmaßnahmen fortsetzen und gegebenenfalls intensivieren in Absprache mit unseren Partnern vor Ort.“ Er spreche aus Sicht der Nato und der EU.
Die Bundeswehr hat etwa 30 Männer und Frauen in Bosnien stationiert - mit dem Ziel, einen Beitrag zur Stabilisierung zu leisten. Zentrale Aufgabe von Eufor Althea ist die Unterstützung des Dayton-Friedensabkommens, das den Bosnien-Krieg 1995 beendete. Das Land bleibt aber ein möglicher Konfliktherd. Die Soldaten tragen mit Patrouillen, dem Kontakt zur Bevölkerung und Institutionen sowie eigenen Lageberichten zu einem Informationsbild bei. Pistorius hatte am Vortag die Kosovo-Hauptstadt Pristina besucht.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: