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Bagdad. Nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien muss sich Deutschland nach Einschätzung von Verteidigungsminister Boris Pistorius in der Region verstärkt engagieren. «Wir dürfen uns keinesfalls zurückziehen», sagte Pistorius in Bagdad in einem vorab aufgezeichneten Interview für die ARD-«Tagesthemen». «Durch den Sturz Assads in Syrien ist nicht klar, in welche Richtung sich die Region, in welche Richtung Syrien sich entwickelt.»
Der Minister fügte hinzu: «Europa, Deutschland kann und darf sich nicht erlauben, hier nur Zuschauer zu sein. Dafür ist die Region zu wichtig.» Für Deutschland könne das «auch bedeuten, dass wir mit den neuen Machthabern in Syrien, wenn sie denn die Chance nutzen, die sich ihnen jetzt bietet und sie schnell für etwas Ruhe sorgen können, auf der man dann aufsetzen kann, eben auch mit dem neuen Syrien dann zusammenarbeiten.»
In der irakischen Hauptstadt Bagdad hatte Pistorius zuvor mit Regierungsmitgliedern über die Lage in der Region gesprochen.
Zu den islamistischen HTS-Milizen, die das Assad-Regime gestürzt hatten, sagte Pistorius: «Wir müssen ihnen eine Chance geben, das zu tun, worauf es jetzt ankommt und gleichzeitig bereitstehen mit anderen europäischen Partnern, hier Beiträge zu leisten zur Stabilisierung der Region im Interesse der Sicherheit und zur Verhinderung eines Wiedererstarkens des IS oder seiner Kämpfer.» Das Kürzel IS steht für die Terrororganisation Islamischer Staat.
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