DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Dr. Hans Peter Bartels (60, SPD), war von 2015 bis 2020 Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages. Er sagt in unserem Podcast "Die Lage", dass der Westen zu lange nicht hat glauben wollen, dass Putin wirklich ernst macht mit einem Krieg gegen die Ukraine. Seit dem 24. Februar ist die Realität eine andere. "Nichts wird mehr sein wie zuvor in Europa. Wir sind in einer neuen Zeit angekommen, die an den kalten Krieg erinnert."
Jetzt, wo alle auf die Bundeswehr schauen, die sich seit der Krim-Krise wieder auf die Landes- und Bündnisverteidigung konzentrieren soll, stellt sich auch die Frage nach dem Zustand der Truppe: „Es steht schlecht um die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr", weiß Hans Peter Bartels aus eigener Anschauung. Wie der Bundesvorsitzende Oberst André Wüstner hat Bartels in seinen Jahresberichten immer wieder darauf hingewiesen. So steht es auch geschrieben im Weißbuch 2016. „In fast allen Bereichen braucht die Bundeswehr mehr und neues Material, wenn die Bundeswehr wieder glaubhaft abschrecken will", ist Bartels' Fazit.
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