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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Bei den Ehemaligen in Rheine wurden zahlreiche langjährige DBwV-Mitglieder geehrt. Foto: KERH Rheine
Auf sage und schreibe 390 Mitgliedschaftsjahre bringen es die kürzlich bei der KERH Rheine geehrten DBwV-Mitglieder. Vorsitzender Hauptmann a.D. Ernst Wendland freute sich über die rege Teilnahme bei der Mitgliederversammlung mit Vortrag. Bot die Anwesenheit von mehr als 70 Personen doch die Möglichkeit, die Jubiläen treuer Verbandsmitglieder in angemessenem Rahmen zu würdigen, berichtet Oberstleutnant a.D. Gernot Keil.
Die Urkunde mit Anstecknadel erhielten: Hauptmann a.D. Günter Maass, Stabsfeldwebel a.D. Hermann Schäfer und Stabsfeldwebel a.D. Hardy Schulz für ihre 40-jährige, Oberst a.D. Uwe Seeburg, Oberstleutnant a.D. Jörn Wiemer und Oberstleutnant a.D. Uwe Keirath für 50-jährige sowie Oberstleutnant a.D. Gerhard Marx und Stabsfeldwebel a.D. Siegfried Monien für 60-jährige Treue zum DBwV. Hauptmann a.D. Georg Stroth wurde bereits bei früherer Gelegenheit durch Ernst Wendland die DBwV Verdienstnadel in Bronze überreicht.
Im Anschluss an die Ehrungen wurden die Teilnehmenden durch Ralf Groothus ausführlich zum Thema „Schutz vor Kriminalität im Alter“ informiert. Der Kriminalhauptkommissar von der Kreispolizeidirektion Steinfurt erinnerte zu Beginn an die Fernsehsendung „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“ aus den 1970er Jahren und stellte fest, dass sich Art, Vielfalt und krimineller Erfindungsreichtum, mit denen ältere Menschen um ihr Erspartes betrogen werden, nicht verringert habe. Mit den heutigen Möglichkeiten der sozialen Medien haben es Betrüger eher noch leichter, stellte der Kripo-Beamte fest und informierte über die gängigen Methoden, aber auch „Klassiker“ wie Schockanrufe und falsche Handwerker. In der abschließenden Gesprächsrunde wurde angeregt diskutiert und auch aus eigenem Erleben berichtet. Man war sich einig, dass eine solche Präventionsarbeit der Polizei, wie an diesem Nachmittag erlebt, eine wertvolle Hilfe für die eigene Handlungssicherheit ist.
Darüber hinaus wurden für die Soldaten und Veteranen Stiftung (SVS) 189,32 Euro gesammelt.
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