Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Düsseldorf/Penzberg. Der Autozulieferer und Rüstungskonzern Rheinmetall übernimmt den Drohnenhersteller EMT. Es gebe eine entsprechende Vereinbarung, berichtete Rheinmetall am Dienstag. Die im bayerischen Penzberg ansässige Firma stellt unbewaffnete Aufklärungsdrohnen her. Wichtigster Kunde ist die Bundeswehr. Vorbehaltlich einer kartellrechtlichen Genehmigung will Rheinmetall das Unternehmen zum Jahreswechsel übernehmen.
Der Düsseldorfer Konzern will die vier EMT-Standorte mit knapp 200 Beschäftigten integrieren. Die Aktivitäten der EMT sollen bei der Bremer Tochtergesellschaft Rheinmetall Technical Publications angesiedelt werden. Über den Kaufpreis haben die Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Das 1978 gegründete Unternehmen befindet sich seit Dezember 2020 in Insolvenz in Eigenverwaltung.
Mit der Übernahme will Rheinmetall seine Position als Systemanbieter für Streitkräfte ausbauen. «Gleichzeitig werden wichtige wehrtechnische Kompetenzen in Deutschland erhalten», hieß es.
Die Aufklärungsdrohnen von EMT haben eine Reichweite bis zu 100 Kilometer. Das System namens «Luna» sei von der Bundeswehr seit dem Jahr 2000 unter anderem zur luftgestützten Aufklärung im Kosovo, in Mazedonien und Afghanistan genutzt worden.
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