DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Berlin. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat den zwei Jahrzehnte langen Afghanistan-Einsatz der Nato verteidigt. «Am Ende ist das eine ganz bittere Geschichte. Aber wir haben die Saat der Freiheit gesät, und man wird sehen, was daraus wird, ob daraus eine Pflanze wächst», sagte Schäuble dem «Mannheimer Morgen» (Mittwoch). So schrecklich das Ende gewesen sei, der Einsatz sei nicht umsonst gewesen. Auch die Mehrheit der afghanischen Bevölkerung habe den Einsatz begrüßt. Der CDU-Politiker kritisierte zugleich den Kurs der SPD bei der Ausstattung der Bundeswehr. Die Mission habe gezeigt, «dass wir die Soldatinnen und Soldaten für künftige Einsätze entsprechend ausstatten müssen», sagte Schäuble. Um sich besser schützen zu können, habe die Bundeswehr seit Jahren die Anschaffung bewaffneter Drohnen gefordert. Schäuble zufolge habe die SPD das zwar mehrfach zugesagt und «doch immer wieder mit neuen Ausreden blockiert».
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