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Berufsinformationsmesse in Burg
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
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Berlin. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat eine Koalition mit der Linken nach der Bundestagswahl nicht ausdrücklich ausgeschlossen, aber ein Bekenntnis zur Nato als Bedingung für ein solches Bündnis genannt. Bei einem Interview mit Scholz im neuen TV-Sender Bild wurde der zuvor befragte CDU-Kandidat Armin Laschet am Sonntag eingespielt mit seiner Frage: «Würden Sie ein Bündnis mit den Linken eingehen, ja oder nein?» Scholz antwortete: «Ich werde nur eine Regierung bilden, bei der alle Parteien einverstanden sind, also klar sind, dass wir die transatlantische Partnerschaft pflegen müssen, dass wir die Verpflichtung, die wir mit der Nato gemeinsam einzugehen haben, auch eingehen, eine Regierung bilden, die sich klar bekennt zu einer starken souveränen Europäischen Union, eine Regierung bilden, die solide mit dem Geld wirtschaftet.»
Scholz sagte: «Wer mich wählt, bekommt auch das, was er bestellt.» Das Bekenntnis zur Nato zähle dazu. Die Linke bezeichnet die Nato in ihrem Wahlprogramm als ein Relikt des Kalten Kriegs und fordert ihre Auflösung und Ersetzung durch «ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands».
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