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Paris. Bei einem Angriff auf ein Fahrzeug der Anti-Terror-Mission «Barkhane» sind in Mali sechs französische Soldaten verletzt worden. Vier weitere Menschen aus dem westafrikanischen Land erlitten ebenfalls Verletzungen, wie der Nachrichtensender Franceinfo am Montagabend unter Berufung auf den Generalstab berichtete.
Der Vorfall ereignete sich demnach in der Mitte des krisengeschüttelten Landes. Das Armeefahrzeug sei von einem anderen Fahrzeug mit Sprengstoff an Bord angegriffen worden.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte unlängst eine grundsätzliche Neuausrichtung der französischen Militärpräsenz im Sahel und ein Ende der Operation «Barkhane» angekündigt. Die einstige Kolonialmacht Frankreich kämpft bisher in dem riesigen Gebiet mit rund zu 5100 Soldaten gegen Terrorgruppen. Einige dieser Gruppen haben dem Islamischen Staat (IS) oder Al-Kaida die Treue geschworen. Die Bundeswehr ist in Mali an einem UN-Stabilisierungseinsatz sowie an der EU-Ausbildungsmission EUTM beteiligt. Das Militär in Mali hatte zuletzt die Übergangsregierung entmachtet, die bis zur Präsidentschaftswahl 2022 im Amt sein sollte.
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