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Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Lüneburg/Munster - Für den Tod eines Bundeswehr-Soldaten bei einem Marsch in Munster im Juli soll ein Hitzschlag verantwortlich sein. Auch drei weitere Soldaten seien wohl deswegen zusammengebrochen und im Krankenhaus behandelt worden, teilte die Staatsanwaltschaft Lüneburg mit. Das rechtsmedizinische Gutachten habe den Ausgangsverdacht bekräftigt, sagte ein Sprecher am Dienstag (20. Februar 2018). Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen. Zuerst hatten NDR 1 Niedersachsen und das RND darüber berichtet. Hinweise auf mögliche Vorerkrankungen oder eingenommene Fremdsubstanzen wie etwa Drogen ergaben sich bei den gerichtsmedizinischen Untersuchungen nicht, wie der Sprecher sagte. «Wir prüfen, ob gegebenenfalls einzelnen Personen ein strafrechtlicher Vorwurf wegen der eingetretenen Folgen zu machen ist», erklärte er weiter. «Diese Prüfung kann möglicherweise auch Vorgesetzte der Soldaten betreffen.» Er wolle den Ermittlungen aber nicht vorgreifen.Bei einer Übung waren am 19. Juli mehrere Offiziersanwärter kollabiert, einer starb später an den Folgen. Sie hatten zuvor bei Temperaturen von knapp 28 Grad noch eine Extra-Strecke laufen müssen. Erste Untersuchungen hatten bereits ergeben, dass sie einen Hitzschlag erlitten.
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