DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Kabul. Die militant-islamistischen Taliban setzen der Regierung in Afghanistan weiter militärisch zu. Binnen 24 Stunden haben sie mindestens sechs weitere Bezirke in dem Krisenland neu erobert, wie lokale Behördenvertreter der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag bestätigten. In den Provinzen Tachar und Fariab im Norden des Landes rückten sie nun auf die Provinzhauptstädte vor, hieß es weiter. Insgesamt haben die Islamisten seit Beginn des Abzugs der US- und anderer Nato-Truppen am 1. Mai nun 41 Bezirke neu erobert. Afghanistan ist in 34 Provinzen und rund 400 Bezirke unterteilt.
Beobachtern zufolge versuchen die Taliban, ihre Kontrolle in jenen Gebieten zu festigen, in denen sie bereits zuvor eine starke Präsenz hatten. In vielen neu eroberten Bezirken waren davor nur die Bezirkszentren noch unter Kontrolle der Regierung gewesen.
Die afghanischen Sicherheitskräfte haben mit geringer Moral ihrer Soldaten und Polizisten zu kämpfen. Mehrere Bezirke wurden kampflos verlassen. Am Samstag tauschte der afghanische Präsident Aschraf Ghani Innen- und Verteidigungsminister aus und besetzte weitere Schlüsselpositionen im Sicherheitsbereich neu.
Die internationalen Truppen sind mit ihrem Abzug bereits weit fortgeschritten, bis spätestens 11. September sollen die letzten Soldaten das Land verlassen haben. Die Friedensgespräche treten weiter auf der Stelle.
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