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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
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Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
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Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Kabul. Nach einem Autobombenanschlag in der afghanischen Hauptstadt Kabul ist die Zahl der Toten und Verletzen gestiegen. Mindestens 13 Menschen seien getötet und weitere rund 20 seien verletzt worden, sagte ein Sprecher des Innenministeriums am Mittwoch, 4. August. Unter den Todesopfern seien fünf Angreifer, die von Spezialkräften der Polizei getötet worden seien. Am Dienstagabend hatten Angreifer erst eine Autobombe in der Nähe eines Gästehauses des amtierenden Verteidigungsministers Bismillah Khan Mohammadi im Zentrum der Stadt gezündet. Danach drangen laut Innenminister mehrere Angreifer in mehrere Wohnhäuser ein und lieferten sich Feuergefechte mit den Sicherheitskräften. Es gab allerdings keine Angaben dazu, in wessen Wohnhäuser. Der Angriff sei nach rund fünf Stunden in der Nacht zu Mittwoch beendet worden, sagte der Sprecher des Innenministeriums weiter. Bereits kurz nach Beginn seien rund 70 bis 80 Zivilisten gerettet worden. Die Menschen seien entweder von den Angreifern gefangen genommen worden oder sie hätten im Angriffsgebiet festgesessen. In einem nach dem Angriff veröffentlichten Video sagte der Minister Mohammadi, seiner Familie und ihm gehe es gut. Allerdings seien drei seiner Leibwächter verletzt worden. Bisher bekannte sich niemand zu dem Angriff. In der Vergangenheit reklamierten die militant-islamistischen Taliban oder die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Anschläge in Kabul. In Kabul ist die Zahl der großen Anschläge mit Autobomben und Selbstmordattentätern seit Anfang 2020 zurückgegangen. Zuletzt wurden im Mai bei drei kurz aufeinander folgenden Explosionen im Westen der Stadt mindestens 85 Menschen, der Großteil von ihnen Schulmädchen, getötet. Allerdings gibt es praktisch täglich gezielte Tötungen von Regierungsmitarbeitern, Geistlichen oder Sicherheitskräften in der Stadt.
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