Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Wie das Amt Blank zum BMVg wurde
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Hamburg - Gut sieben Jahre nach Aussetzung der Wehrpflicht will die Mehrheit der Deutschen laut einer Umfrage, dass es künftig erneut einen Pflichtdienst gibt. 66 Prozent der Befragten sprachen sich in einer am Mittwoch (28. Februar 2018) veröffentlichten repräsentativen Befragung des Marktforschungsinstituts Splendid Research für eine Änderung am aktuellen System aus. Demnach würden 20,7 Prozent nur den Zivildienst, 6,6 Prozent ausschließlich den Wehrdienst und 38,6 Prozent beide Dienste gerne wieder eingeführt sehen. Die Autoren der Umfrage begründeten die hohe Zahl der Befürworter eines Pflichtdienstes auch damit, dass viele Befragten ihren Dienst in der Vergangenheit in guter Erinnerung behalten hätten: 77 Prozent sind demnach mit ihrem Zivildienst zufrieden gewesen, beim Wehrdienst seien es 60 Prozent gewesen. Die Wehrpflicht für Männer war 2011 ausgesetzt worden. Zum 30. November 2012 schlossen die letzten Kreiswehrersatzämter, in denen von 1957 bis 2010 mehr als 20 Millionen Wehrpflichtige gemustert worden waren.
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