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Bamako. Die UN-Mission Minusma im westafrikanischen Mali kann den Flugverkehr wieder aufnehmen. Dies gab Minusma am Donnerstag bekannt. Die Militärjunta in Bamako hatte am 13. Januar zahlreiche Flüge, inklusive Drohnenflüge, untersagt. Auch die Bundeswehr war von dem Verbot betroffen. Am Mittwoch verweigerte Bamako erstmals einer deutschen Militärmaschine den Überflug.
Hintergrund ist ein Streit um Sanktionen der Nachbarländer Malis. Das politisch äußerst instabile Land wird seit einem Putsch im vergangenen Mai von einer Militärjunta geführt. Wegen einer Weigerung der Interimsregierung bald Neuwahlen abzuhalten, verhängte die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas strikte Sanktionen gegen Mali.
In der früheren französischen Kolonie mit rund 20 Millionen Einwohnern sind mehrere islamistische Milizen aktiv, einige haben den Terrorgruppen Islamischer Staat (IS) oder Al-Kaida die Treue geschworen. Die Bundeswehr ist in Mali an der Mission Minusma und der EU-Ausbildungsmission EUTM beteiligt und hat insgesamt mehr als 1300 Soldaten im Land.
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