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Washington. Das US-Verteidigungsministerium geht davon aus, dass die russischen Truppen in der Ukraine vorsätzlich zivile Ziele ins Visier nehmen. Ministeriumssprecher John Kirby sagte am Montag: «Wir sehen weiterhin wahllose Angriffe auf Zivilisten, von denen wir glauben, dass sie in vielen Fällen vorsätzlich sind.» Deutlich sei, dass die Angriffe zu einer wachsenden Zahl ziviler Opfer führten. «Dafür gibt es keine Rechtfertigung.»
Kirby betonte zugleich, dass man die Pläne der Russen nicht genau kenne. Er war gefragt worden, ob nach Einschätzung der US-Regierung Angriffe auf Zivilisten Teil der russischen Strategie seien. Präsident Joe Biden und Außenminister Antony Blinken hatten Russland vergangene Woche Kriegsverbrechen vorgeworfen. Sie hatten aber auch deutlich gemacht, dass es sich um ihre persönliche Meinung handele.
Die US-Regierung hat die russischen Angriffe bislang nicht offiziell als Kriegsverbrechen eingestuft. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, sagte vergangene Woche, das Außenministerium prüfe Informationen zu möglichen Kriegsverbrechen und gebe diese an die zuständigen internationalen Organisationen weiter.
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