Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Berlin. Das Verteidigungsministerium hat im vergangenen Jahr aus dem Haushalt 47,21 Milliarden Euro ausgegeben. Damit sei das Finanzvolumen um rund 2,4 Prozent gegenüber 2020 gestiegen, teilte das Ministerium am Mittwoch mit. Dass etwas mehr als die im Verteidigungshaushalt für 2021 vorgesehenen 46,93 Milliarden Euro ausgegeben wurden, wird als Fortschritt bewertet, da es zuletzt nicht gelungen war, Gelder auch vollständig in die Modernisierung der Bundeswehr zu investieren. Das Ministerium teilte mit: «Um in der Lage zu sein, sowohl in den internationalen Einsätzen an der Seite der Verbündeten zu bestehen als auch die Aufgaben in der Landes- und Bündnisverteidigung bestmöglich erfüllen können, wird und muss die Bundeswehr auch künftig weiter investieren.»
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