Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Wie das Amt Blank zum BMVg wurde
Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Augustdorf - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hält beim Bundeswehrstandort im nordrhein-westfälischen Augustdorf am Namen Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne fest. «Die Rommel-Kaserne ist so bewusst benannt worden an einem Jahrestag des Widerstands. Das zeigt, dass Rommel seine Rolle im Widerstand auch gehabt hat», sagte die CDU-Politikerin am Samstag (10. Juni 2017) beim «Tag der Bundeswehr» in Augustdorf. Die Soldaten und die Gemeinde hätten angesichts der Geschichte beschlossen, die Kaserne weiter Rommel-Kaserne zu nennen. Generalfeldmarschall Erwin Rommel (1891-1944) hat sich im Zweiten Weltkrieg mit seinem Einsatz in Afrika einen Namen als «Wüstenfuchs» gemacht. Er wurde damit zu einem wichtigen Bestandteil der NS-Kriegspropaganda. Seine Rolle im militärischen Widerstand ist umstritten: Er sympathisierte mit der Bewegung, war aber nicht am Attentatsversuch auf Hitler beteiligt. Von der Leyen hatte sich dafür ausgesprochen, Kasernen mit Namen von Wehrmachtsoffizieren gegebenenfalls umzubenennen, allerdings unter Einbindung von Kommunen, Vereinen und Entscheidungsträgern vor Ort.
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