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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Berlin. Die Wehrbeauftragte Eva Högl (SPD) hält Art und Umfang der Corona-Amtshilfe durch Tausende Bundeswehrsoldaten für zunehmend problematisch. «Ich sehe es sehr kritisch, dass die Bundeswehr noch in dieser Stärke in der Amtshilfe vertreten ist. Das war am Anfang völlig gut und richtig», sagte Högl der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Landkreise und alle anderen, die auf ziviler Ebene eigentlich zuständig seien für Katastrophenhilfe und Bevölkerungsschutz, hätten die Zeit aber nutzen können und müssen, um Strukturen so aufzustellen, dass «man nicht jedes Mal, wenn es eng wird, wieder die Bundeswehr ruft». Högl sagte: «Jetzt sind Zivile gefragt.»
Die Wehrbeauftragte warnte vor zunehmenden Mängeln in der Ausbildung der Streitkräfte. Zudem habe es schon Beschwerden gegeben, weil Männer und Frauen der Bundeswehr in Amtsstuben als eine Art Urlaubsvertretung eingesetzt waren.
Über die Weihnachtsfeiertage werden nach Angaben der Bundeswehr etwa 6500 Männer und Frauen aktiven Dienst in der Amtshilfe leisten. In Impfeinrichtungen arbeiten demnach rund 1600 Soldaten, in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen rund 1700, wie das für die Amtshilfe zuständige Kommando Territoriale Aufgaben auf Anfrage mitteilte. In Gesundheitsämtern und bei Behörden sind demnach über Weihnachten rund 3200 Soldaten eingesetzt, also rund die Hälfte.
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