Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Den Aggressor zurückzudrängen ist das gemeinsame Ziel
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Mehr Soldaten: Die personelle Obergrenze der Bundeswehr soll bis 2025 auf eine Stärke von 203.000 angehoben werden. Foto: Bundeswehr/Andrea Bienert
Berlin. Es war am Wochenende schon keine Überraschung, aber jetzt ist es offiziell: Das Verteidigungsministerium erhöht den organisatorischen Zielumfang der Bundeswehr bis 2025 auf rund 203.000 Soldaten und 66.000 Haushaltsstellen für zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ist das Ergebnis des „Leitungsboards Personal“, das damit in dieser Woche die „Mittelfristige Personalplanung“ für den Zeitraum 2019 bis 2015 abgeschlossen.
Verteidigungsstaatssekretär Peter Tauber hat jetzt den Verteidigungsausschuss darüber informiert (link zu Tauber-Brief), wir hatten bereits am Sonntag an dieser Stelle (link zum Text) über entsprechende Pressemeldungen berichtet. Mit diesem weiteren Schritt der „Trendwende Personal“ will Ministerin von der Leyen den wachsenden Herausforderungen angesichts von Nato- und EU-Planungszielen erfüllen. Wir bleiben bei unserer Einschätzung: Das ist ein ambitioniertes Vorhaben – vor allem angesichts der demografischen Entwicklung. Funktionieren kann das allerdings nur, wenn die Rahmenbedingungen entsprechend verbessert werden: Ausbildungskapazitäten müssen bereitgestellt und gegebenenfalls erhöht werden, Ausbildungsinfrastruktur verbessert und auch Betreuung und Unterkünfte erweitert werden – um nur einige zu nennen.
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