Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Oberstleutnant André Wüstner würdigte am Rande der Landesversammlung Süddeutschland den 65. Geburtstag des Deutschen BundeswehrVerbandes. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Große Geschichten fangen oft ganz klein an: Man kann davon ausgehen, dass der Handvoll Soldaten, die sich am Morgen des 14. Juli 1956 in einem unscheinbaren Wirtschaftsgebäude der Panzertruppenschule in Munster versammelten, gar nicht bewusst war, welche Tragweite dieses Treffen haben würde. Dieser Samstagmorgen, heute vor 65 Jahren, war die Geburtsstunde des Deutschen BundeswehrVerbandes. Weit weg von Munster, in Bamberg, im Herzen Oberfrankens, wurde der Geburtstag des DBwV heute gefeiert. In einem Festvortrag am Rande der Landesversammlung Süddeutschland würdigte der Bundesvorsitzende, Oberstleutnant André Wüstner, mehr als sechs Jahrzehnte des Wirkens eines Verbandes, wie es keinen anderen gibt, für seine Mitglieder. „Herzlichen Glückwunsch zu 65 Jahren Deutscher BundeswehrVerband", sagte Wüstner, „seid stolz auf das, woher wir kommen, und wir sind weiterhin stolz auf das, wohin wir gehen.“
Stolz kann auch Dietrich Breuer sein: Er war damals in Munster dabei, er ist ein Mitglied der ersten Stunde. Unser Chefredakteur Frank Jungbluth hat den heute 85-Jährigen an jenem historischen Ort in Munster besucht. Lesen Sie hier unsere Multimediareportage.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: