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Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
„Essenziell für die Sicherheit unseres Landes“
„Generation Zeitenwende“: Sicherheitspolitische Debatten mit jungen Menschen
Haushalt 2025 – Ein großer Schritt in die richtige Richtung
Wehrdienst und starke Reserve
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
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Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Stephan Kremer hat in Afghanistan einen Freund und Kameraden verloren. Der tödliche Anschlag vom 2. Juni 2011 verfolgt den 31-Jährigen bis zum heutigen Tag. Foto: Daniela Skrzypczak
Der 31-jährige Hauptgefreite a.D. Stephan Kremer war Soldat in der Panzerbrigade 21 „Lipperland“. Ein Scharfschütze, dessen Leidenschaft das Dienen war. Am 2. Juni 2011 fiel Stephan Kremers Freund Alexej Kobelew beim Anschlag der Taliban auf einen Schützenpanzer „Marder“. Dieser Tag hat das Leben von Stephan Kremer für immer verändert. Erst später kam die Diagnose: PTBS. Unserem Chefredakteur Frank Jungbluth hat Kremer geschildert, wie er mit seinem Trauma umgeht.
Die Fotografin Daniela Skrzypczak hat Stephan Kremer getroffen und für ihr Foto-Projekt „Gesichter des Lebens“ einfühlsame Portraits festgehalten.
Lesen Sie hier unsere Reportage.
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