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Oberstleutnant André Wüstner (2.v.r.) sprach bei der Arbeitsgruppe Verteidigung der Unionsfraktion im Bundestag über die aktuelle Herausforderungen der Bundeswehr. Rechts im Bild der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Henning Otte, links der Abgeordnete Ingo Gädechens und Staatssekretär Markus Grübel. Foto: Yann Bombeke/DBwV
„Nach dem Kraftakt ist vor dem Kraftakt.“ Dies ist die Quintessenz des Zusammentreffens von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe Verteidigung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (AGV) mit dem Bundesvorsitzenden des BundeswehrVerbandes, Oberstleutnant André Wüstner.
Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Henning Otte, hatte den DBwV-Chef eingeladen, um die aktuelle Situation der Bundeswehr und die anstehenden Herausforderungen zu erörtern. Wüstner dankte bei dieser Gelegenheit den Abgeordneten für deren großen Einsatz zugunsten des jüngst beschlossenen Gesetzes zur Steigerung der Attraktivität des Dienstes in der Bundeswehr („Artikelgesetz“). Ohne diesen buchstäblichen Kraftakt der Verteidigungspolitiker wäre dieses Gesetz nicht so gut geworden, wie es ist, unterstrich der Bundesvorsitzende: „Das wissen die Menschen in der Bundeswehr“. Nun gelte es, die mit dem Gesetz beschlossenen Regeln richtig umzusetzen. Im Fokus des DBwV steht dabei die Einführung einer Arbeitszeitregelung auch für Soldaten.
Die Beteiligung an der Erstellung des neuen Weißbuchs zur Sicherheitspolitik und Zukunft der Bundeswehr werde einer der Schwerpunkte der Arbeit der Unions-Verteidigungspolitiker in den kommenden Monaten sein, hob Henning Otte hervor. Genauso wie der Verband sieht er dabei nicht nur die Mitglieder des Verteidigungsausschusses in der Pflicht, sondern alle Mitglieder des Deutschen Bundestages. Aus diesem Grunde werde die Fraktion, unter anderem, Ende des Sommers zu einer umfangreich angelegten Konferenz einladen. Für den DBwV besteht die die wesentliche Leistung der Politik darin, die Inhalte des Weißbuches erfolgreich in die Gesellschaft zu vermitteln. Das sei entscheidend auch für Wertschätzung und Anerkennung der Menschen in der Bundeswehr, so Wüstner - und zudem ein kommunikativer Kraftakt.
Als Interessenvertretung in die Arbeitsgruppe Verteidigung der Union eingeladen zu werden, ist alles andere als selbstverständlich. Sie ist Nachweis des engen und im wahrsten Sinn des Wortes vertrauensvollen Zusammenwirkens des DBwV als Interessenvertretung aller Menschen der Bundeswehr und CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Eine solche Kooperation mit den Fraktionen des Bundestages ist grundlegende Voraussetzung für erfolgreiche Interessenvertretung.
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