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Oberstleutnant André Wüstner bei seiner Rede am Verbandstag des Deutschen Bundeswehrverbandes. Foto: DBwV/Willem gr. Darrelmann
Verbandstag des Deutschen BundeswehrVerbandes
58 Delegierte des DBwV trafen sich am Dienstag in Berlin im Hotel Berlin Berlin, um im Rahmen des Verbandstages Politik und Arbeit des Verbandes zu diskutieren.
Der Bundesvorsitzende, Oberstleutnant André Wüstner, spannte anlässlich des diesjährigen Verbandsjubiläums einen Bogen über 60 Jahre Verbandsarbeit, von der Gründerzeit des Verbandes bis hin zum Ausblick in die Zukunft. Wüstner stellte fest: "Wir sind auf drei ganz wichtigen Handlungsfeldern erfolgreich. Wir haben es geschafft unsere Mitglieder nicht nur zu binden, sondern auch zahlreiche neue Mitglieder hinzu zu gewinnen. Wir haben die Eigenoptimierung des Verbandes weiter voran getrieben, um auch zukünftig effizient für unsere Mitglieder arbeiten zu können. Und wir haben in der Verbandspolitik richtige Meilensteine erreicht." Hier nannte Wüstner die Fortschritte im Bereich Pflege und Familie genauso, wie die im Bereich der Sicherheitspolitik. Heute wird im Kabinett das Weißbuch beschlossen und dieses Weißbuch beschreibt eine neue, veränderte sicherheitspolitische Rolle für Deutschland und die Bundeswehr.
Veränderungen müssten sachlich und auch mutig angegangen werden, so Wüstner weiter. Das gelte sowohl für die neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen, als auch für Veränderungen, denen sich der DBwV als Berufsverband stellen müsse. "Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte."
Es ist aber nicht nur die Bereitschaft, sich immer wieder veränderten Rahmenbedingungen anzupassen, die laut Wüstner Basis der erfolgreichen Verbandsarbeit sind: "Es ist die Gemeinschaft, die Erfolg hat. Bei uns ist das so und so soll das bleiben. Wir alle sind Deutscher BundeswehrVerband!"
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