Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
In der DBwV-Bundesgeschäftsstelle (v.l.n.r.): Hendrik Meerkamp, Andreas Steinmetz, Klaus Heeger und Thomas Sohst. Foto: DBwV
Der Generalsekretär der CESI, Klaus Heeger, sowie der leitende Politikberater der CESI, Hendrik Meerkamp, wurden durch den 2. stellvertretenden Bundesvorsitzenden, Hauptmann Andreas Steinmetz, sowie das Mitglied des DBwV im Vorstand der CESI, Oberstleutnant a.D. Thomas Sohst, empfangen.
Nachdem über die aktuellen Themen auch mit Blick auf die Hauptversammlung gesprochen wurde (die CESI wird mit ihrem Präsidenten vertreten sein) stellte Thomas Sohst die Evaluierung des europäischen Engagements des DBwV vom Anfang des Jahres vor. Der DBwV will eigene Interessen mit der CESI und mit EUROMIL durchsetzen und durch seine Mitgliedschaft das Engagement der Dachverbände unterstützen – eine Win-Win-Situation, an der mit Blick auf die Herausforderungen auf europäischer Ebene festgehalten werden soll.
Neben dem Klimawandel ist das zweite Hauptthema auf europäischer Ebene die Digitalisierung. Meerkamp informierte über das Projekt DiWork, das die CESI mit Unterstützung der EU-Kommission bis Anfang 2023 beschäftigen wird. Es soll mit wissenschaftlicher Unterstützung herausgearbeitet werden, wie die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von der Digitalisierung betroffen sein werden und welche Forderungen sich daraus an die Kommission ableiten werden, um einen sozial verträglichen und die Interessen der Beschäftigten berücksichtigenden Übergang zu gestalten. Steinmetz wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass im Bereich der Qualifizierung, die zweifellos notwendig sein wird, die Vorgaben des Bologna-Prozesses – vor allem aber des Kopenhagen-Prozesses – zu berücksichtigen sein werden. „Wenn an die Beschäftigten im nicht-akademischen Bereich nicht ausreichend gedacht werde, dann wäre das Projekt Digitalisierung zum Scheitern verurteilt, da sich diese Gruppe der Beschäftigten nicht mitgenommen fühlt. Konkret denke er dabei an die Gruppe der Mannschaften und Arbeitnehmer in der Bundeswehr, so Steinmetz.
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