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Die Teilnehmer der KERH Potsdam beim Besuch des Bundesnachrichtendienstes. Foto: Ulrich Stehr
Auf „geheimer Mission“ bewegte sich die Kameradschaft Ehemalige/Reservisten/Hinterbliebene (KERH) Potsdam, als man Anfang März das Besucherzentrum des Bundesnachrichtendienstes in Berlin besuchen konnte.
Mit 22 Teilnehmern war die KERH Potsdam nach Berlin gereist, um sich über die Arbeit des Bundesnachrichtendienstes (BND) zu informieren. Häufig von vielen Gerüchten begleitet, war es der Besucherdienst des BND, der in seinem Vortrag viele dieser Geschichten aufgriff und erklärte, was der Auslandsnachrichtendienst der Bundesrepublik Deutschland überhaupt darf und wie dort gearbeitet wird.
Dass sich die deutschen Nachrichtendienste, neben dem BND zählen dazu das Bundesamt für Verfassungsschutz sowie das Bundesamt für den Militärischen Abwehrdienst, fest innerhalb des gesetzlich vorgeschriebenen Rahmens bewegen, zeigt auch der Umstand, dass alle Dienste der Kontrolle durch das parlamentarische Kontrollgremium des Deutschen Bundestages unterliegen.
Dabei hat dieses Gremium das Recht, sich umfassend über die Tätigkeiten der Nachrichtendienste und darüber hinaus über Vorgänge von besonderer Bedeutung informieren zu lassen. Abschließend konnten die Teilnehmer dann die interaktive Ausstellung besuchen, in der viele der im Vortrag vermittelten Informationen nochmal an praktischen Beispielen oder auch in Verbindung mit Exponaten aus der Welt der Nachrichtendienste eine Rolle spielten.
Insgesamt waren sich die Teilnehmer einig, dass der Aufenthalt zu einem sehr positiven Bild des BND beigetragen hat.
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