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Zum 65.-jährigen Geburtstag des Fernmeldebataillon 610 wurde in der Uckermark-Kaserne zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Foto: Christian Weber
Ein umfangreiches Programm mit einer Mischung aus dynamischen Vorführungen und statischen Stationen hatten die Prenzlauer Fernmelder mit Unterstützung vieler weiterer Dienststellen zum Tag der offenen Tür auf die Beine gestellt. Auch der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) konnte sich, dank der Unterstützung einiger Mitgliedern der Prenzlauer Kameradschaften mit einen Info-Stand beteiligen.
65 Jahre Fernmeldebataillon 610 war ein guter Grund für einen Tag der offenen Tür in der Prenzlauer Uckermark-Kaserne. Bei trockenem, aber kühlem Frühlingswetter nutzten zahlreiche Uckermärker die Chance für einen Besuch in der Kaserne. Bereits weit vor dem Mittag konnte der tausendste Besucher begrüßt werden. Mittendrin war auch der Deutsche Bundeswehrverband (DBwV) mit einem Info-Stand, der durchgängig gut besucht war. In unzähligen Gesprächen konnte über die Arbeit des DBwV informiert und deutlich gemacht werden, welche Bedeutung der Berufsverband für die sozialen Rahmenbedingungen in den Streitkräften hat. Um auch die an den Stationen eingesetzten Soldatinnen und Soldaten zu erreichen, zogen Hauptmann Weber und Oberstabsgefreiter Marcus Meissner, Beisitzer der Truppenkameradschaft Uckermark-Kaserne, mit dem Bollerwagen durch die Kaserne. Beladen war dieser mit Bechern und Getränken. In kurzen Gesprächen an den Stationen wurde die hohe Motivation deutlich und die kleine Aufmerksamkeit sorgte für ein Lächeln.
Im Rahmen der Veranstaltung nahm Hauptmann Weber auch Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im DBwV vor. So erhielt der sichtlich überrascht Vorsitzende der TruKa, Stabsfeldwebel Christian Schulz, eine Treueurkunde für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verband. Die hervorragende Vernetzung der Mitglieder der Kameradschaft der Ehemaligen in Stadt und Umland zeigte sich dann beim Besuch des Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke. Nach einem herzlichen Gespräch bat der gebürtige Prenzlauer um einen Mitgliedsantrag des DBwV. „Ich habe selbst gedient, mit meiner Mitgliedschaft möchte ich meine Verbundenheit zeigen“, so der Politiker.
Nach einem langen Tag zog das Team des Info-Stands eine sehr positive Bilanz. Es konnten viele Gespräche geführt und alte Bekannte und Kameraden getroffen werden. Hoffen wir, dass es zum nächsten Tag der offenen Tür in Prenzlau nicht zu lange dauert.
„Die Stadt Prenzlau ist einer der Vorschläge des DBwV für den Preis Bundeswehr und Gesellschaft. Ich glaube die Stadt wäre eine sehr gute Wahl“ so der Bezirksvorsitzende Hauptmann Weber in seinem Fazit zur Veranstaltung.
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