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27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
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Die StoKa Bruchsal verabschiedet ihre Mitglieder beim Sommerfest mit wichtige Informationen in Sachen Vorsorge in die Urlaubszeit. Foto: Heiko Steng
Bevor Vorsitzender Oberstabsfeldwebel Heiko Steng den gemütlichen Teil des jährlichen Sommerfests der Standortkameradschaft Bruchsal eröffnete, hatte zunächst der Außendienstmitarbeiter des Landesverbandes Süddeutschland wichtige Informationen für die Mitglieder parat.
Johnny Graf erinnerte die über 150 Teilnehmer daran, dass Soldaten eine besondere Fürsorge ihres Dienstherrn erwarten dürfen, aber in Sachen Vorsorge jeder selbst seiner Verantwortung auch gegenüber der Familie oder Angehörigen gerecht werden müsse. Gerade die Besonderheiten des Soldatenberufes mit unter Umtänden nicht ungefährlichen Einsätzen verlangen, trotz jungen Alters frühzeitig Vorsorge zu treffen, sei es mit einer Patientenverfügung, mit Vorsorge- oder Betreuungsvollmachten oder in Einzelfällen auch mit einem Testament. Das diene dem eigenen Schutz und entlaste Angehörige bei notwendigen schwierigen Entscheidungen.
Inwiefern der eine oder andere bereits in den angesprochenen Angelegenheiten tätig geworden ist oder mit den Vorträgen eigenen Handlungsbedarf erkannt hat, darüber konnten sich die Mitglieder nach dem informativen Teil der Veranstaltung bei bestem Sommerwetter und kühlen Getränken austauschen, ehe sich der eine oder andere in seinen Urlaub verabschiedete.
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