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Generalleutnant a.D. Jan Oerding (2.v.l.) ist seit 50 Jahren Mitglied im DBwV. Foto: H. Niedermüller
Landesvorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk folgte gern der Einladung zur ersten Mitgliederversammlung der Kameradschaft Mengen/Hohentengen nach der Neuwahl des Vorstands, um aus erster Hand über die Verbandsarbeit im Landesverband und über Aktivitäten des DBwV in anhaltend schwierigen Zeiten von Corona zu informieren. Vor dem Hintergrund wieder steigender Infektionszahlen befürchtet Stärk weiterhin Einschränkungen auf die Verbandsarbeit: „Wir müssen auf Sicht fahren. Wir wissen nicht wie lange das noch andauert und was noch kommt“. Absicht des Landesvorstands sei es, die Tagungen in den Bezirken bis Ende des Jahres zur Vorbereitung der Landesversammlung im kommenden Jahr zu nutzen.
Im Weiteren erläuterte der Landesvorsitzende Positionen des DBwV u.a. zum Soldatenvorschriftenänderungsgesetz (SoldVorÄndG), zu den neu einzuführenden Dienstgraden sowie den aktuellen Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst. Die Forderungen des DBwV seien angesichts der hohen Neuverschuldung des Bundes angemessen. Stärk lobte Fortschritte in der Beihilfebearbeitung, die Dank der „Beihilfe-App“ schneller erfolgt. Die Direktabrechnung mit teilnehmenden Krankenhäusern belaste zudem Mitglieder finanziell weniger. Nach seinem Kenntnisstand sei dies inzwischen auch mit den hiesigen Krankenhäusern in Sigmaringen und Bad Saulgau möglich.
Als erster Befehlshaber des Kommandos Operative Führung Eingreifkräfte in Ulm in den Jahren 2005 bis 2008 ist Generalleutnant a.D. Jan Oerding noch vielen Soldaten bekannt. Mit einem Großen Zapfenstreich verabschiedete ihn der damalige Bundesminister der Verteidigung Franz Josef Jung im Jahre 2008 in den Ruhestand. Heute ist General a.D. Oerding Mitglied der KERH Mengen/Hohentengen. Landesvorsitzender Stärk und Kameradschaftsvorsitzender Roland Richter dankten Oerding für seine 50-jährige Mitgliedschaft mit Urkunde und Treuenadel des Verbands.
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