Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
DBwV begrüßt neue evangelische Militärseelsorger in Berlin
Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Mit einer bewegenden Andacht vor 100 Gästen eröffnete die evangelische Militärpfarrerin Johanna Bogenreuther-Schlosser den Ersten Nationale Veteranentag an der Schule ABCAbw/GSchAufg in Sonthofen. Foto: Stefan Weyer
Sonthofen. Der Erste Nationale Veteranentag wurde an der Schule ABCAbw/GSchAufg in Sonthofen mit einer bewegenden Andacht eröffnet, zelebriert von der evangelischen Militärpfarrerin Johanna Bogenreuther-Schlosser. Vor über 100 geladenen Gästen richtete Oberst Tim Richardt, Kommandeur der SABCAbw/GSchAufg und Standortältester Sonthofen, seinen Dank an alle Veteranen für ihren treuen Dienst an Deutschland. „Mein Wunsch ist es, dass die Menschen in Frieden leben“, betonte Richardt.
Auch Abgeordneter Wolfgang Fackler, Mitglied des Bayerischen Landtags, unterstrich die Bedeutung des Veteranentages als Gelegenheit, die Bundeswehr sichtbarer zu machen und einen Dialog zwischen den Bürgern und ihren Soldaten zu fördern. Er würdigte das selbstlose Engagement der Veteranen für die Sicherheit des Landes und die Verteidigung demokratischer Werte. Im gesamten Freistaat Bayern wurden anlässlich des Veteranentages sämtliche staatlichen Gebäude beflaggt. Zudem erhielten Veteranen freien Eintritt in Museen unter der Schloss- und Seeverwaltung.
Veteranentag soll zukünftig die Bürgerschaft stärker einbinden
Staatsminister Eric Beißwenger erklärte, dass die Ausgestaltung des Veteranentages von der Gesellschaft ausgehen müsse. Oberstabsfeldwebel Stefan Weyer, Vorsitzender der StoKa, nahm diesen Gedanken auf und richtete eine Bitte an die zweite Bürgermeisterin Ingrid Fischer: Künftig solle dieser Tag mit einer öffentlichen Veranstaltung ins Zentrum der Stadt getragen werden. Die Bundeswehr und der Deutsche BundeswehrVerband werden dabei unterstützen.
Ein weiteres Zeichen der Wertschätzung setzten die Gäste mit ihrer Unterschrift auf dem traditionellen „Gelben Band“. Zudem kamen durch Spenden insgesamt 180 Euro für die Soldaten- und Veteranenstiftung e.V. zusammen – ein starkes Zeichen der persönlichen Verbundenheit mit den Veteranen und ihrem Dienst.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: