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Brigadegeneral a. D. Johann Berger (Mi.) mit Vorsitzendem Hauptmann d. R. Jörg Zürndorf (rechts von Berger) und den Teilnehmern der sKERH Garmisch-Partenkirchen Foto: DBwV
Mitglieder der sKERH Garmisch-Partenkirchen informierten sich Ende September bei einem Besuch des George C. Marshall Centers in Garmisch-Partenkirchen über dessen Geschichte und aktuellen Aufgaben. Brigadegeneral a. D. Johann Berger – vielen noch bekannt als Kommandeur Landeskommando Bayern – begrüßte die Teilnehmer im speziell gesicherten militärischen Bereich.
Zunächst stellte er sich und seinen Werdegang bis hin zum Deutschen Stellvertretenden Direktor des Georg C. Marshall Center vor. In seinem anschließenden Vortrag ging er auf Entstehung und Geschichte des Marshall-Centers als wichtige Einrichtung deutsch-amerikanischer Zusammenarbeit ein, das bereits 2013 sein 20-jähriges Bestehen feiern konnte.
Anhand anschaulicher Bilder und Aufzeichnungen verdeutlichte Berger den Auftrag des Marshall Centers: Schaffung eines stabileren Sicherheitsumfelds durch die Unterstützung demokratischer Institutionen, die Verbesserung von Beziehungen und die Förderung eines aktiven, friedlichen, ressortübergreifenden Ansatzes im Umgang mit transnationalen und regionalen Sicherheitsproblemen sowie dem Aufbau von tragfähigen Partnerschaften weltweit.
Zur Verwirklichung dieses Ziels bietet das Zentrum Lehrgänge, Konferenzen und auswärtige Programme für Militärangehörige und zivile Regierungsvertreter aus Europa, Eurasien, Nordamerika und anderen Regionen an. Die ca. 35 Angehörigen des Lehrkörpers kommen aus 10 Partnerländern - aus den Vereinigten Staaten und Deutschland, aus Österreich, Kanada, Litauen, Frankreich, Italien, Albanien, Australien und Großbritannien.
Über 15.000 Teilnehmer aus 152 Ländern, darunter hochrangige Offiziere, Staatsminister und andere Persönlichkeiten, nahmen bisher an den angebotenen Programmen des Marshall Centers teil. Beeindruckt und mit der Erkenntnis, dass die deutsch-amerikanischen Anstrengungen im Georg C. Marshall Center einen guten Beitrag zur Lösung sicherheitspolitischer Fragen leisten kann, traten die Teilnehmer den Heimweg an.
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