Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Der stellvertretende Landesgeschäftsführer Mike-Sascha Britsch trug bei der TruKa Landeskommando Baden-Württemberg zum Versichertenentlastungsgesetz für Zeitsoldaten vor. Foto: Ralf Pieper
Zu einer Informationsveranstaltung zum „Versichertenentlastungsgesetz“ lud die selbständige TruKa Landeskommando Baden-Württemberg im Oktober 2024 speziell Zeitsoldaten in die Theodor-Heuss-Kaserne ein.
Der stellvertretende Landesgeschäftsführer im Landesverband Süddeutschland, Mike-Sascha Britsch, nahm sich in seinem Vortrag dem Thema des Versichertenentlastungsgesetzes in Verbindung mit der Anwartschaftsversicherung insbesondere aus Sicht eines Zeitsoldaten an. „Muss ich als Soldat auf Zeit eine Anwartschaftsversicherung haben? Was ist in dem Fall besser – die kleine oder die große Anwartschaft? Was mache ich mit dieser Anwartschaft nach meiner Dienstzeit bei der Bundeswehr? Wie verhält es sich mit der Pflegepflichtversicherung?“
Britsch stellte klar: Eine Pflegeversicherung muss jeder Soldat mit Beginn seines Dienstverhältnisses abschließen! Da die Pflegepflichtversicherung der Krankenversicherung folgt, gelte es zu entscheiden, wie sich Zeitsoldaten da am besten absichern. Die Anwartschaft stelle da eine Möglichkeit dar, machte Britsch deutlich.
Mit vielen Beispielen aus der Praxis verstand es Britsch, aus verschiedenen Perspektiven und möglichen privaten Lebenssituationen den Soldaten das Thema nahe zu bringen und Entscheidungshilfen zu geben.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: