Die Ehrengäste des Jahresempfangs der StoKa Landsberg am Lech um den Vorsitzenden Hauptmann Sören Worg (3. v. r.). Foto: hm

Die Ehrengäste des Jahresempfangs der StoKa Landsberg am Lech um den Vorsitzenden Hauptmann Sören Worg (3. v. r.). Foto: hm

22.10.2019
hm

Landsberg/Penzing: Jahresempfang der Standortkameradschaft

Zum Jahresempfang der StoKa Landsberg am Lech begrüßte der Vorsitzende Hauptmann Sören Worg unter den zahlreichen Gästen aus Bundeswehr, Politik, Kirche und Wirtschaft besonders herzlich Oberstleutnant Thomas Sandlein, Standortältester und Dienststellenleiter des Instandsetzungszentrums 13. Stellvertretend für die Gemeinden und Vertreter aus der Kommunalpolitik begrüßte Worg den Bürgermeister von Igling, Günter Först. Für die zivilen Mitarbeiter des Bundeswehrdienstleistungszentrums Landsberg/Penzing nahm der Dienststellenleiter Regierungsdirektor Reimund Menner teil, das Kompetenzzentrum Travel Management der Bundeswehr vertrat dessen stellvertretender Leiter Udo Brickl. Die Militärseelsorge war durch die evangelische Militärpfarrerin Heike Ranke vertreten.

Bezirksvorsitzender im Landesverband Süddeutschland, Stabsfeldwebel a.D. Franz Jung, erinnerte in seinem Grußwort an die lange, traditionsträchtige Geschichte der Garnison Landsbergs. Er sprach den fortwährenden Wandel des Standortes an und berichtete aus dem aktuellen Verbandsleben wie über das Gesetzgebungsverfahren zum Artikelgesetz II, dass noch in diesem Jahr verabschiedet werden soll.

„Der BundeswehrVerband war, ist und bleibt Anwalt und Interessenvertreter aller Bundeswehrangehörigen, also aller Soldaten, Zivilbeschäftigten, ehemaligen Soldaten, Reservisten und Hinterbliebenen, darauf können Sie sich alle verlassen“, betonte der Bezirksvorsitzende. „Für die Zukunft der Truppenteile am Standort Landsberg erhoffen sich nicht nur die Mitglieder des Verbands ein weiteres Aufwachsen bestehender oder neuer Truppenteile, sondern auch viele Bürgerinnen und Bürger des Landkreises“, brachte Jung seine Hoffnung zum Ausdruck.

Natürlich kam der rege Austausch in den anschließenden Gesprächen nicht zu kurz. Für das leibliche Wohl war bestens durch die Truppenkameradschaft Welfen-Kaserne gesorgt.

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