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Kameradschaftsvorsitzender Stabshauptmann a.D. Wilfried-Joachim Beyer, Bezirksvorsitzender Franz Jung und Oberstabsfeldwebel a.D. Franz Freyman. Foto: DBwV
„Es muss jetzt einfach mal etwas stattfinden und zumindest wieder ein kleines Stück weit Normalität einkehren“, meinte Stabshauptmann a.D. Wilfried-Joachim Beyer zu Beginn der letzten Veranstaltung in diesem Jahr. Bei strikter Einhaltung der Covid-2G-Regel begrüßte der Vorsitzende die Mitglieder der selbständigen Kameradschaft Memmingen zur Jahresabschlussfeier mit Ehrungen im Trachtenheim in Memmingen.
Nach Begrüßung und Gedenken an verstorbene Mitglieder informierte Beyer über die Anstrengungen des Vorstands, seit Beginn der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr Kameradschaftsarbeit zu ermöglichen. Obwohl kein Ende der Pandemie-bedingten Einschränkungen in Sicht ist, bleibt der Vorsitzende optimistisch und hofft, dass die Planungen für das kommende Jahr in die Tat umgesetzt werden können.
Den Optimismus teilte auch Bezirksvorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Franz Jung, dem trotz heftigen Schneetreibens an diesem Tag seine Teilnahme am Jahresabschluss der Kameradschaft wichtig war. Nach „verrückten 21 Monaten“ mit Corona machte er mit seinem Blick auf die Verbandsarbeit deutlich, dass der Landesverband Süddeutschland für seine Mitglieder da ist. Das zeigen u.a. die in der zweiten Jahreshälfte nachgeholten Veranstaltungen wie die „Tagung ERH“ in Landshut. Mit der 21. Hauptversammlung mit der Neuwahl des Bundesvorstands und der Beschlussfassungen über Anträge, darunter auch viele der Mitglieder aus den KERH, werde sich der DBwV für die Zukunft neu aufstellen. Zugleich wies Jung auf die kommenden Neuwahlen der Kameradschaften im Jahr 2022 hin.
„Es ist immer wieder erfreulich, wenn Mitglieder für ihre Jahrzehnte lange Treue zum Verband geehrt werden können“, so Jung bei der Ehrung von Oberstabsfeldwebel a.D. Franz Freymann und Vorsitzendem Beyer für 25 bzw. 50 Jahre Mitgliedschaft.
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