Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Den Aggressor zurückzudrängen ist das gemeinsame Ziel
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Der neue Vorstand mit Stellvertreter Oberstabsfeldwebel a.D. Alfred Gebhardt(v.l. sitzend), Kassenverwalter Oberstabsfeldwebel a.D. Walter Dittmar, Vorsitzender Oberstleutnant a.D. Bertram Hacker und Schriftführer Hptm a.D. Erwin Zacherl sowie Beisitzern (stehend). Foto: Hubert Reiter
Die Neuwahl des Vorstands der Kameradschaft ERH München Anfang März 2022 im Hofbräuhaus bestätigte viele Mitglieder des bisherigen Vorstandes in ihren Funktionen. So wird Oberstleutnant a.D. Bertram Hacker auch weiterhin als Vorsitzender die Kameradschaft führen. Die Frauengruppe wählte mit Anna Waldenmaier eine neue Sprecherin, die zugleich als Beisitzerin dem Vorstand angehört. Insgesamt unterstützen künftig sechzehn Beisitzer die Vorstandsarbeit in der größten Kameradschaft ERH im Landesverband Süddeutschland.
Verbandspolitik nach der „Zeitenwende“ in der deutschen Sicherheits- und Außenpolitik Bei der Mitgliederversammlung sprach Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk als Landesvorsitzender Süddeutschland zur aktuelle Verbandsarbeit, deren Ausrichtung er angesichts des Krieges in der Ukraine mit einem abrupten Paradigmenwechsel in der Politik bestätigt sieht. So habe der DBwV seit Jahren und immer wieder mit seinen Positionen auf die prekäre Lage der Bundeswehr hingewiesen und größere Anstrengungen, unter anderem zur Herstellung der „Kaltstartfähigkeit der Bundeswehr“, für einen effektive Landes- und Bündnisverteidigung gefordert. Die Kehrtwende in der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik sei dringend notwendig gewesen. Die seit Jahren bestehenden Beschaffungs- und Ausrüstungsdefizite können mit dem angekündigten Sondervermögen von 100 Mrd. Euro abgestellt werden. Es bedarf aber mehr als Geld. Anpassungen seien notwendig beim Rechtsrahmen für die Beschaffung, erforderlich seien eine Priorisierung der Beschaffungsvorhaben und die Anpassung von Führungsstrukturen in der Bundeswehr. Hier werde sich der DBwV weiterhin einbringen. Mit seiner wirtschaftlichen Stärke müsse Deutschland der erwarteten verantwortungsvolleren Rolle in NATO und EU zur Bündnisverteidigung in Europa gerecht werden, schloss der Landesvorsitzenden seinen Vortrag.
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