Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Der TruKa Vorstand mit Vorsitzendem Stabsfeldwebel Jochen Fröschle, der neu gewählten Stellvertretenden Vorsitzenden Feldwebel Stefanie Sabasch und mit Bezirksvorsitzendem Franz Jung (ab 2.v.l.) Foto: DBwV/Klaus Mößner
Vorsitzender Stabsfeldwebel Jochen Fröschle hat den Vorstand der TruKa zur Sitzung geladen. Nach der Auflösung des abgesetzten Bereichs Penzing des Erdinger Instandsetzungszentrums 11 Ende letzten Jahres galt es, den Vorstand der Truppenkameradschaft zukunftssicher aufzustellen. Nach der Versetzung des bisherigen Stellvertreters der Kameradschaft, Stabsfeldwebel Markus Ernst, ist ein Nachfolger in das Mandat zu wählen. Einstimmig wählten die Mitglieder Feldwebel Sabine Sabasch zur Stellvertretenden Vorsitzenden.
"Mit Feldwebel Stefanie Sabasch vom BwDLZ Landsberg am Lech haben wir erstmalig eine Soldatin als Stv. Vorsitzende gewählt, die so zugleich eine direkte Ansprechpartnerin für unsere zivilen Mitarbeiter und Mitglieder im BwDLZ ist!", so Jung. Damit sei auch die Ansprechbarkeit des DBwV vor Ort gewährleistet, wenn sich ab 01.10.2019 kein militärisches Personal mehr auf dem Fliegerhorst befindet.
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