Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Die Vorsitzenden Bernhard Hauber, Peter Hofmann und Harald Lott mit dem Geehrten Stabsfeldwebel a.D. Heinrich Sievert (3.v.l.) Foto: DBwV/ph
Bei der Wahlversammlung haben die Mitglieder der KERH Pfullendorf dem bisherigen Vorstand erneut und einstimmig das Vertrauen für die kommenden zwei Jahre ausgesprochen. Vorsitzender Oberstabsfeldwebel a.D. Peter Hofmann wird unterstützt von Oberstleutnant a.D. Thomas Kroll (Stv. Vorsitzender), Stabsfeldwebel a.D. Johannes Hermann (Schriftführer) und Elke Hofmann (Schriftführerin) sowie den Stabsfeldwebeln a.D. Werner Bahrke, Jürgen Bach sowie Manfred Schweikart als Beisitzer.Ein besonderer Dank galt Stabsfeldwebel a.D. Heinrich Sievert. Selbst jahrelang Mandatsträger, erhielt Sievert als erstes Mitglied der Kameradschaft die Treueurkunde für 60-jährige Mitgliedschaft im DBwV.
Oberstabsfeldwebel a.D. Bernhard Hauber und Bezirksvorsitzender Oberstabsfeldwebel a.D. Harald Lott informierten über Schwerpunkte gegenwärtiger Verbandsarbeit. Hauber zeichnete ein düsteres Bild der derzeitigen Personal- und Materiallage der Bundeswehr und kritisierte die erneut beklagten langen Wartezeiten in der Beihilfebearbeitung. Die Regelungen für den „Versorgungsausgleich“ geschiedener Soldaten werden vom DBwV als nicht ausreichend erachtet, wie auch eine mögliche „Bürgerversicherung“ abgelehnt werde, so der Vorsitzende ERH im Landesvorstand.
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