Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
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27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Landesvorsitzende Oberstleutnant a.D. Josef Rauch berichtete von der Verbandsarbeit auf Landes- und Bundesebene. Foto: StoKa Klosterlechfeld
Klosterlechfeld. Bei schönstem Herbstwetter lud die Standortkameradschaft Klosterlechfeld zum Standorttag mit „Mittagsgrillen“ in der OHG der Lechfeldkaserne ein. Absicht der ersten Veranstaltung des neuen StoKa-Vorstands unter Vorsitz Hauptmann Marcel Mohr war es, den gegenseitigen Austausch der Mitglieder zu fördern, über die Verbandsarbeit zu informieren, Mitglieder zu ehren und so die Kameradschaft am Standort zu stärken.
Mit nahezu 100 Teilnehmern übertraf das Interesse der Mitglieder an dieser Auftaktveranstaltung die Erwartungen des StoKa-Vorstandes. Gekommen waren Mitglieder der beiden TruKa Ulrichkaserne und Lechfeldkaserne, der KERH „Auf dem Lechfeld“ und deren Angehörige.
Landesvorsitzender Oberstleutnant a.D. Josef Rauch und Bezirksvorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Franz Jung berichteten von der Verbandsarbeit auf Landes- und Bundesebene. Deutlich wurde, dass der BundeswehrVerband sehr wohl die Interessen seiner Mitglieder bei der aktuell schwierigen Lage der Bundeswehr im Blick habe. Rauch erläuterte Positionen des DBwV u.a. zum Alimentativen Ergänzungszuschlag und zum Artikelgesetz Zeitenwende sowie zu Entwicklungen in der Bundeswehr wie der Stationierung der Brigade in Litauen und der personellen und materiellen Aufstellung ein.
Landesvorsitzender Rauch dankte Hauptmann Thore Heidman für seine 25-jährige Treue zum DBwV. Das gemeinsame „Mittagsgrillen“ nutzten die Teilnehmer für Gespräche untereinander und mit den Mandatsträgern des Landesvorstandes.
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