Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
DBwV begrüßt neue evangelische Militärseelsorger in Berlin
Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Sylvia Rohrhirsch vom ASB Neu-Ulm informierte Mitglieder der Kameradschaft ERH Ulm/Neu-Ulm über die Bedeutung der Selbsthilfe bei Katastrophen. Foto: ja
Ulm/Neu-Ulm. Der Vortrag von Sylvia Rohrhirsch bei der Kameradschaft ERH Ulm/Neu-Ulm betonte die Notwendigkeit einer gesteigerten gesellschaftlichen Resilienz angesichts Naturkatastrophen, Klimawandel und sich verändernder sicherheitspolitischer Gegebenheiten. Die Referentin vom ASB Neu-Ulm mit langjähriger Erfahrung in der internationalen Katastrophenhilfe erläuterte das Katastrophen- und Krisenmanagement in Deutschland. Sie zog Lehren aus Konfliktregionen wie der Ukraine, Israel und dem Balkankrieg, insbesondere zum Schutz kritischer Infrastruktur.
Häufig gehen Krisen hybride Angriffe voraus, erkennbar an Fehlinformationen, Cyberattacken sowie gezielten Angriffen auf Infrastruktur und militärischen Provokationen. Wissen über angemessenes Verhalten, Erste-Hilfe-Maßnahmen und Selbsthilfe spielt eine entscheidende Rolle für die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung und kann Leben retten. Das Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz sowie Organisationen wie der ASB bieten hierzu hilfreiche Materialien, darunter Empfehlungen zur Vorratshaltung von Lebensmitteln und Wasser.
KERH-Vorsitzender Oberstleutnant a.D. Eberhard Witzky - selbst bereits vom Hochwasser betroffen – hatte sein Ziel mit dieser Info-Veranstaltung erreicht: Mitglieder der Kameradschaft für die eigene Notfallvorsorge zu sensibilisieren.
Witzky zeichnete langjährige Mitglieder des DBwV mit Treueurkunden aus: Stabsfeldwebel a.D. Stefan Funk und Stabsfeldwebel d.R. Volker Zinkand (25 Jahre), Stabsfeldwebel a.D. Josef Drixler, Hauptmann a.D. Hartmut Kruse sowie Oberstleutnant a.D. Edgar Tröster (60 Jahre).
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: