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Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
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120 Kilometer für 120 Gefallene
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27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Das Interesse war groß: Zahlreiche Soldatinnen und Soldaten kamen zur SaZ-Tagung nach Walldürn. Foto: DBwV
Das Logistikbataillon 461 befindet sich mit einem Teil der Soldaten auf der Nato-Übung „Trident Juncture 2018“ in Norwegen. Dennoch nahmen nahezu 60 Soldaten auf Zeit an der regionalen SaZ-Tagung des Landesverbands Süddeutschland am Standort Walldürn teil. Die angebotenen SaZ-spezifischen Themen fanden großes Interesse bei den Teilnehmern und führten immer wieder zu angeregten Diskussionen. Der Kommandeur des Bataillons, Oberstleutnant Christoph Werle, begrüßte die Durchführung dieser Tagung des DBwV am Standort und erhoffte mit der angebotenen Themenvielfalt eine gute Beratung und Erkenntniszuwachs in den Angelegenheiten der SaZ.Der Vorsitzende des Bezirks Neckar-Tauber-Jagst, Hauptmann a.D. Uwe Paul, berichtete mit Blick auf die Angelegenheiten der SaZ über den aktuellen Sachstand der Umsetzung der Agenda BW2025 und über Ergebnisse des in diesem Monat durchgeführten Verbandstages.
Einen umfangreichen Überblick zu rechtlichen Grundlagen für SaZ, Diensthaftpflichtversicherung, Rechtsschutz und Rechtsberatung durch den Verband gewährte Johnny Graf vom Außendienst des Landesverbands. Ausführlich beantwortete Graf im Anschluss die vielen sozialen und rechtlichen Fragen der Soldaten zu ihrer aktiven Dienstzeit und räumte so mit mancher Unklarheit auf.
Dem Dienstzeitende und dem Übergang in das Zivilleben widmete sich der Sonderbeauftragte für Wiedereingliederung von SaZ, Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Schreier. Er warb darum, sich rechtzeitig mit diesen Themen bereits während der aktiven Dienstzeit zu beschäftigen. Einige, wichtige Entscheidungen seien frühzeitig zu treffen, um nach Verlassen der Bundeswehr u.a. keine finanziellen Nachteile erleiden zu müssen. Dazu gehöre das Thema Krankenversicherung für ausscheidende SaZ in Verbindung mit dem neuen Versichertenentlastungsgesetz und einer möglichen Anwartschaftsversicherung. Dazu gehöre auch, sich über die Fördermöglichkeiten des Berufsförderungsdienstes zu informieren, so Herr Fluhrer vom Berufsförderungsdienst.Zum Abschluss der Tagung nutzten die Teilnehmer das Angebot, Erfahrungen und ihre persönliche Sicht auf den Dienst als SaZ mitzuteilen. Bezirksvorsitzender Paul nahm daraus Anregungen für die weitere Arbeit des DBwV im Interesse der SaZ auf.
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