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Im Zuckergässle werden süße Träume wahr, wie Inhaber Wolfram Stehle den Mitgliedern der KERH Ulm-Neu-Ulm bei der Fertigung von Süßigkeiten zeigt – hier das Motiv des Ulmer Münsters. Foto: Rainer Beckert
Das sogenannte „Zuckergässle“ gehört zur Bäckerei Stehle, einem Familienbetrieb in Langenenslingen. Hier kann alte Tradition neuentdeckt werden. Nach Kaffee und Kuchen in der Traditionsbäckerei begrüßte der Inhaber des Familienbetriebs die insgesamt 100 Besucher, darunter die Mitglieder der Kameradschaft ERH Ulm/Neu-Ulm. Wolfram Stehle brachte den Gästen in einer zweistündigen Führung das Zuckerbäckerhandwerk auf unterhaltsame und humorvolle Art und Weise näher. Beginnend bei seinem Start im Alter von 15 Jahren in der Bäckerei seines Vaters, schilderte Stehle den Wandel der Bäckerei bis hin zur heutigen Zuckerbäckerei, den er mit Unterstützung seiner Ehefrau in seinem Handwerksbetrieb umsetzte. Als Protagonist der Zuckerbäckerei steht heute der rote Zuckerhase an erster Stelle, dem durch die Suche nach Neuem ca. 2800 verschiedene Formen mit über 300 verschiedenen Motiven folgten, darunter allein mehr als 350 verschiedene Hasenformen!
Wie die verschiedenen Süßigkeiten mit Motiven wie dem Ulmer Münster oder dem Schloss Lichtenstein aus dem aus Wasser, Zucker und einem Sirup aus Kartoffelstärke und Traubenzucker bestehenden Teig geformt werden, führte Stehle praktisch vor.
Zum guten Schluss gab es für alle Besucher Leberkäse und Briegel, eine spezielle Art von Semmel oder Baguette-Brötchen, gebacken vom 88-jährigen Gründer der Bäckerei Stehle.
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