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Oberstleutnant Mario Reuter (Mitte) mit dem Bezirksvorsitzenden Oberstleutnant Michael Schwab sowie Oberstabsfeldwebel d.R. Winni Müller. Foto: privat
Sichtlich beeindruckt zeigte sich der Bezirksvorsitzende „Rheinland“, Oberstleutnant Michael Schwab, nach dem Gespräch mit Oberstleutnant Mario Reuter, dem neuen Kommandeur Technische Gruppe des Taktischen Luftwaffengeschwader 33 in Büchel. Seit der Entscheidung, dass die F-35 als Nachfolger für die in die Jahre gekommen Tornados beschafft wird, haben sich für die Soldaten, aber auch die vielen zivilen Beschäftigten, die daraus resultierenden Herausforderungen um ein vielfaches erhöht.
Nicht trivial für den neuen Kommandeur, der selbst aus der Eifel stammt, Luft- und Raumfahrt studiert hat und sich über diese Verwendung in einer besonderen Zeit sehr freut. Es gilt das Kunststück zu vollbringen, während des laufenden Betriebes das vorhandene Personal schrittweise auf das neue Flugzeugmuster zu schulen, bei gleichzeitiger Sicherstellung des derzeitigen Einsatzauftrages mit den Tornados. Nach einer Phase des sogenannten Mischbetriebes ab ca. 2026, während dem beide Jagdbombertypen genutzt werden, wird dann der Tornado in seinen verdienten Ruhestand gehen.
Auch wenn es noch viele Fragen und Unsicherheiten gibt, die Freude darüber das im letzten Jahr endlich eine politische Entscheidung getroffen wurde, hat eine neue Ära bei „33“ eingeläutet. „Auch wenn ich den erst in einigen Jahren beginnenden Flugbetrieb der F-35 voraussichtlich in meiner jetzigen Verwendung nicht erlebe, wir alle sind hochmotiviert diese Aufgabe zu meistern“, so Reuter zuversichtlich. Der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) wünscht Oberstleutnant Reuter und seinen 1200 Männern und Frauen bei diesen Herkulesaufgaben viel Erfolg!
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