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Zahlreiche Mitgliederehrungen nahmen der DBwV-Bundesvorsitzende und der Landesvorsitzende West beim Festakt zum 55-jährigen Bestehen der KERH Köln vor. Foto: N. Gerdes
Mitte März feierte die Kameradschaft Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene (KERH) Köln ihr 55-jähriges Bestehen. Am Eingang des Kasinos der Luftwaffen-Kaserne Köln-Wahn empfingen der Vorsitzende, Oberstleutnant a.D. Peter Klein, und weitere Vorstandsmitglieder die zahlreich erschienenen Gäste. Zu Beginn des Festaktes begrüßte der stellvertretende Vorsitzende, Oberstleutnant d.R. Max-Peter Hornemann, die Gäste, unter ihnen auch die Oberbürgermeisterin von Köln, Henriette Reker (parteilos). In ihrem Grußwort hob Reker, die die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen hatte, die Wichtigkeit der KERH und die Ehrenamtstätigkeit in Köln hervor und dankte ihr für diese Arbeit. Ihr folgte der Landtagspräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, André Kuper (CDU), der deutlich auf die derzeitigen Probleme der Bundeswehr und die Folgen für die Gesellschaft einging.
Auch der Standortälteste Köln, Generalmajor Richard Frevel, dankte der KERH für ihr Engagement für die Ehemaligen, das er für unverzichtbar hält. In seiner Rede machte DBwV-Bundesvorsitzender Oberst André Wüstner auf die Probleme in der Landesverteidigung sowie die Schwierigkeiten, aus der Bundeswehr kriegstüchtige Streitkräfte zu schaffen, aufmerksam. Anschließend ehrten der Bundesvorsitzende und der Landesvorsitzende Stabsfeldwebel Volker Keil gemeinsam sieben verdiente Mitglieder für ihre langjährige Treue zum DBwV.
So erhielten Fregattenkapitän a.D. Michael Büsching, Hauptmann a.D. Andreas Goebbels und Brigadegeneral a.D. Reiner Schwalb zum 40. Jubiläum sowie zum 50. Jubiläum Stabsfeldwebel a.D. Norbert Mauel und Oberstabsfeldwebel a.D. Axel Uhlisch die DBwV-Treueurkunden. Für die 60-jährige Verbundenheit überreichten Wüstner und Keil die Treueurkunde und Anstecknadel an Hauptfeldwebel d.R. Gerd Disselhoff und Hauptmann a.D. Ottmar Schneider. Die musikalische Umrahmung des KERH Jubiläums-Festaktes, an den man noch lange denken wird, erfolgte durch das Kammerensemble des Musikkorps der Bundeswehr, berichtet der Vorsitzende Oberstleutnant a.D. Peter Klein.
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