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Oberstabsfeldwebel a.D. Udo Zenz, langjähriger DBwV-Standortbeauftragter wurde vom StOKa (zugleich Bezirks-) Vorsitzenden Oberstleutnant Michael Schwab herzlich in den „endgültigen“ Ruhestand verabschiedet. Foto: StOKa Koblenz/Lahnstein
Viele Jahre war Udo Zenz einer der Standortbeauftragten im Bezirk 8 / Rheinland. Kürzlich wurde er aus dem Kreis „seiner“ Standortkameradschaft Koblenz-Lahnstein verabschiedet. Als gebürtiger Koblenzer, in der Region wohnhaft und bis zu seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst in Koblenz stationiert, ist Oberstabsfeldwebel a.D. Zenz bestens in der Region vernetzt und gab dem Verband "ein Gesicht".
Rund 3600 DBwV-Mitglieder, organisiert in einer Standortkameradschaft mit neun Truppenkameradschaften und einer großen Kameradschaft ERH (Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene) gehörten hier zu seinem "Betreuungsbereich", den er rund sechs Jahre erfolgreich betreute. Ein entsprechend breites Aufgabenspektrum gab es für ihn zu "beackern". Von der unmittelbaren Mitgliederbetreuung bei einfachen Fragen bis hin zur Unterstützung von Kameraden bei komplexen Problemfällen reichte das Spektrum seiner Tätigkeit; was von Aktiven wie Ehemaligen immer gern angenommen wurde. Die vergangene Sitzung des Vorstands der Standortkameradschaft Koblenz Lahnstein nutzte Vorsitzender Oberstleutnant Michael Schwab um Oberstabsfeldwebel a.D. Udo Zenz gebührend aus diesem Kreis zu verabschieden.
Aber auch in seiner Funktion als Bezirksvorsitzender dankte er persönlich und im Namen der Kameradschaften und deren Mitglieder für die tolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. „Udo Zenz hat in den letzten sechs Jahren für den Verband und insbesondere für die Kameradschaften vor Ort in Koblenz, Lahnstein sowie Kastellaun und Andernach sehr wertvolle Arbeit geleistet“. Egal ob Tag der Bundeswehr oder einfach nur das kameradschaftliche Miteinander im kleinen Kreis, als Bindeglied zur Landesgeschäftsstelle West, Ansprechpartner des DBwV in der Falckenstein-Kaserne und Unterstützer bei zahlreichen Veranstaltungen der Kameradschaften war er immer präsent und eine besondere Stütze für die ehrenamtlichen Mandatsträger. Wir werden ihn vermissen und sagen von Herzen: „Dankeschön Udo!“
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