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Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
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Auf Schiffstour ging es für die Vorstandsmitglieder der KERH Köln gemeinsam mit ihren Ehefrauen. Foto: Oberstabsbootsmann a.D. Norbert Gerdes
Eine Schifffahrt, die ist lustig, eine Schifffahrt, die ist schön…, dachte sich der Vorsitzende der Kameradschaft Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene (KERH) Köln, Oberstleutnant a.D. Peter Klein und organisierte mit „seinem“ Kassenwart, Oberstabsbootsmann a.D. Norbert Gerdes, eine kameradschaftsbildende Schiffstour für die KERH-Vorstandsmitglieder und deren Ehefrauen. Wie Stabsfeldwebel a.D. Joachim Hentschel augenzwinkernd von der Veranstaltung berichtet, „ging es zu nachtschlafender Zeit los“ – um 9.00 Uhr, so Hentschel „enterten wir über den Schiffsanleger die ,Rhein Fantasie' und besetzten zumindest einen Teil des Schiffes“.
Bei durchwachsenem Wetter ging es dann von Köln mit dem Fahrgastschiff des Traditionsunternehmens Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt (kurz KD) rheinaufwärts vorbei an Königwinter und Remagen bis zur Endhaltestelle nach Linz. „Nicht zu verwechseln mit seiner gleichnamigen Partnerstadt Linz in Österreich“, wie Hentschel betont. Von dort ging es mit einem historischen Schienenbus aus dem Jahr 1960 steil das Kasbachtal hoch bis zum Ausflugsziel dem „Alten Brauhaus“, um nach einer kleinen Stärkung dann mit dem historischen Fahrzeug, sowie der modernen DB, zurück nach Köln zu verlegen.
Dort angekommen ließen es sich die Ehemaligen dann nochmals in einem der zahlreichen Kölner Brauhäuser gut gehen und ließen den Tag froh gelaunt und in der Gewissheit, dass die gut organisierte Fahrt allen in guter Erinnerung bleiben wird, ausklingen.
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