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Gemeinsam können wir viel erreichen, so das Credo von Volker Keil und Stephan Hansen am Ende eines sportlichen Tages in Köln-Wahn - #GemeinsamStark“. Foto: Stephan Hansen
Natürlich waren auch die in wenigen Tagen beginnenden Invictus Games ein Thema, als der Stellvertreter des Landesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Volker Keil, beim Sportfest in Köln-Wahn vorbeischaute. Auch in diesem Sommer präsentierte sich der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) am Spielfeldrand beim Kasernensportfest der Luftwaffenkaserne. Schon am frühen Morgen baute der örtliche Standortbeauftragte, Stabsfeldwebel a.D. Stephan Hansen, das DBwV-Infozelt am Rand der Sportstätten auf und führte die ersten Gespräche mit unseren Mitgliedern. Kurz darauf schaute auch Stabsfeldwebel Volker Keil vorbei.
„Ansprechbar und Ansprechpartner für unsere Mitglieder vor Ort sein, ist für mich sehr wichtig. Denn mit und von dieser Basis des Miteinander zu reden, lebt unser Verband. Daher nutze ich gerne jederzeit die Möglichkeiten, um mir ein Bild vor Ort zu machen und mit allen Angehörigen der Bundeswehr in den Dialog zu kommen“, so der stellvertretende Landesvorsitzende West. Natürlich waren die „in den Startlöchern stehenden“ Invictus Games auch ein Thema. Blickfang dazu war das extra hierzu folierte Auto des DBwV, was auch zu Gesprächen anregte. Sport verbindet nicht nur, sondern ist auch Teil der Rehabilitation. Die Kameradinnen und Kameraden, die im Einsatz für unser Land ihre Gesundheit opferten, gehören in die Mitte der Gesellschaft und das nicht nur während der Invictus Games, sondern auch darüber hinaus.
Am Ende des Tages resümierten Hansen und Keil: „Es ist wichtig, vor Ort den Menschen zum Gespräch zur Verfügung zu stehen. Auch für die Zukunft wollen wir mittendrin dabei sein. Gemeinsam können wir viel erreichen: #GemeinsamStark“.
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