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Den wohl schönsten Blick auf das Rheintal hatten die Ausflügler vom „mystischen Logenplatz“ am Fuße der Drachenburg. Dort, wo der Sage nach der Drachentöter Siegfried den Drachen erschlagen haben soll, in dessen Blut er anschließend badete, um Unverwundbarkeit zu erlangen.Foto: Friedhelm Chmieleck
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah – dachte sich der Vorsitzende der Kameradschaft Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene (KERH) Westerwald, Hauptmann a.D. Friedhelm Chmieleck, als er die Idee einer kameradschaftsübergreifenden Veranstaltung aufgriff und kurzerhand die organisatorische Vorbereitung übernahm.
Ende Mai war es nun soweit und dass gleich Teilnehmende aus sechs KERH der Einladung folgten, freute den Organisator besonders. „Der bei Kaiserwetter durchgeführte Tagesausflug mit Rheinschifffahrt ab Königswinter zunächst rheinaufwärts Richtung Remagen/Linz und zurück, Mittagessen im Maritim, Fahrt mit der Zahnradbahn zum Drachenfels und Kaffeetrinken im Drachenfels-Café wird allen 118 Teilnehmenden der Gemeinschaftsveranstaltung sicherlich in guter Erinnerung bleiben“, berichtet der Vorsitzende der KERH Westerwald nicht ohne Stolz.
Selbstredend, dass auch der kulinarische Aspekt und angeregte Gespräche bei der Tagesveranstaltung nicht zu kurz kamen. Hierbei wurden die freundschaftlichen Kontakte der Ehemaligen aus den Kameradschaften Westerwald, Kreis Euskirchen, Diez-Limburg, Dill-Sieg, Koblenz-Lahnstein und Mayen-Andernach intensiviert und „am Ende dieses schönen Tages waren die Teilnehmenden sich einig, diese Veranstaltung sollte wiederholt werden“, so Hauptmann a.D. Friedhelm Chmieleck.
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