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Unter die Erde ging es für die Ehemaligen bei der Gemeinschaftsveranstaltung verschiedener KERH‘s. Foto:Hauptmann a.D. Friedhelm Chmieleck
Mit dem alten Bergmannsgruß „Glück Auf“ fuhren 56 Mitglieder und Angehörige der unterschiedlichen Kameradschaften Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene (KERH) Westerwald, Euskirchen, Diez-Limburg, Dill-Sieg, Ahrweiler, Eifel, Mayen-Andernach-Mendig, Rheine und der Truppenkameradschaft (TruKa) Rennerod, mit der alten Grubenbahn 800 Meter ratternd in den Berg des Besucherbergwerks der Grube Bindweide ein. Als besondere Gäste der Gemeinschaftsveranstaltung der Kameradschaften nahmen Hauptmann a.D. Ernst Wendland, stellvertretender Vorsitzender ERH im Bundesvorstand mit seiner Gattin Heide Wendland, teil.
Bei einer Reise durch die Zeit, durch die einzigartige Welt des Besucherbergwerks, auf dem Untertage zurücklegenden 400 Meter langen Fußweg in den Erzgängen, bekamen die Teilnehmer hautnah zu spüren, was es einst bedeutete hier zu arbeiten. Die rötlich-braunen erzhaltigen Felsgesteine, die Stalaktiten und Stalagmiten, die sich dort in den letzten Jahrzehnten gebildet haben, sind prägende Erinnerungen, berichtet der Vorsitzende der KERH Westerwald, Hauptmann a.D. Friedhelm Chmieleck.
Die beeindruckende Untertageführung in der Grube Bindweide, die Vorführungen/eigenes Mitmachen in der Grubenschmiede, der schöne Abschluss der Veranstaltung bei „rustikalen“ Kaffeetrinken am Barbaraturm und nicht zuletzt der faszinierenden Panoramablick vom Barbaraturm auf Teile der umliegenden Mittelgebirgslandschaft haben allen teilnehmenden DBwV-Mitgliedern viel Freude bereitet, so Friedhelm Chmieleck.
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